von Phil Wickham
Vers 1
Zu tief der Abgrund, der uns einst trennte,
zu hoch der Gipfel, der vor mir lag.
Voller Verzweiflung sah ich zum Himmel,
sprach deinen Namen in die Nacht.
Und in das Dunkel kam deine Güte,
zerriss die Schatten tief in mir.
Die Nacht bezwungen, der Sieg errungen:
Jesus, meine Hoffnung, lebt.
Vers 2
So unvorstellbar ist deine Gnade,
so unbegreiflich ist deine Gunst.
Der Herr der Zeiten verließ den Himmel,
nahm auf sich meine Scham und Schuld.
Das Kreuz bezeugt es: mir ist vergeben.
Der König selbst nennt mich sein Kind.
Er ist mein Retter und ich gehör ihm.
Jesus, meine Hoffnung, lebt.
Chorus
Halleluja, preist den, der mir Freiheit gab.
Halleluja, er besiegte Tod und Grab.
Alle Ketten sind gesprengt
von dem Gott, der Rettung bringt.
Jesus, meine Hoffnung, lebt.
Vers 3
Dann kam der Morgen so wie verheißen:
dein toter Körper ist neu erwacht.
Mit lauter Stimme hast du verkündet:
kein Grab hat nun Anspruch mehr auf mich.
Jesus, dein Sieg bleibt ewiglich.
Schluss
Jesus, meine Hoffnung, lebt.