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Adventkirche Bergisch Gladbach

Adventisten

Coronavirus: Adventistischer Weltkirchenleiter ruft zum Gebet

6. März 2020 von Redaktion

Pastor Ted N. C. Wilson, adventistischer Weltkirchenleiter
© Foto: Tor Tjeransen/ADAMS

Am 2. März hat der Leiter der weltweiten Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten, Pastor Ted Wilson, seinen Aufruf zum Gebet für die weltweite Situation hinsichtlich des neuen Coronavirus und die vom Virus betroffenen Menschen veröffentlicht: „Beten Sie weiterhin für unsere Kirchenmitglieder und die Bevölkerung vieler Länder auf der ganzen Welt und insbesondere für diejenigen, die sich mit dieser Krankheit angesteckt haben, sowie für diejenigen, die geliebte Menschen verloren haben.“

Derzeit sind laut Robert-Koch Institut (www.rki.de) 3.198 Todesfälle auf COVID-19 zurückzuführen. Von den weltweit 93.062 Ansteckungen in 76 Ländern seien über 48.000 wieder geheilt.

Die Durchführung der Weltsynode im Sommer 2020 wird laufend überprüft
Viele Menschen seien sich bewusst, dass die Gesundheitssituation in verschiedenen Teilen der Welt sehr ernst sei, was zu wachsender Besorgnis im täglichen Leben, im Gesundheitswesen, in der Wirtschaft, auf Reisen oder bei der Planung von Sitzungen geführt habe, schreibt Wilson. Hinsichtlich der vom 25. Juni bis 4. Juli 2020 in Indianapolis, Indiana/USA, geplanten Weltsynode (Generalkonferenz-Vollversammlung), werde die Situation laufend überprüft. Im Moment gingen aber die Vorbereitungen für das Treffen der Delegierten zum höchsten legislativen Gremium der weltweiten Kirche der Siebenten-Tags-Adventisten wie geplant weiter.

Pastor Wilson verwies am Ende seines Aufrufs zum Gebet auf Psalm 37,3-5: „Verlass dich auf den HERRN und tue Gutes! Wohne hier in diesem Land, sei zuverlässig und treu! Freue dich über den HERRN, und er wird dir geben, was du dir von Herzen wünschst. Befiehl dem HERRN dein Leben an und vertraue auf ihn, er wird es richtig machen.“ (Bibelübersetzung: Hoffnung für alle)

Kirchenleitung in Deutschland informiert
Die Kirchenleitung der Adventisten in Deutschland informierte heute ihre Dienststellen und Mitglieder zum Umgang mit dem Coronavirus. Das mit Hilfe der Gesundheitsabteilung der Freikirche und dem Krankenhaus Waldfriede in Berlin zusammengestellte Schreiben enthält grundsätzliche Informationen zum Verlauf der Infektionskrankheit, Verhaltensregeln für Dienststellen und Gemeinden, Maßnahmen zur Prävention im Verdachtsfall und bei akuten Fällen sowie weiterführende Links.

(APD)

Kategorie: Nachrichten Stichworte: Adventisten, coronavirus, COVID-19

Vorsorgemaßnahmen gegen die Ausbreitung des Coronavirus

28. Februar 2020 von Redaktion

Die Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten in Nordrhein-Westfalen bittet die Kirchengemeinden in ihrer Region, durch besondere Vorsichtsmaßnahmen einer Ausbreitung des Coronavirus entgegenzuwirken. Nachfolgend der Wortlaut des Schreibens:

Liebe Gemeindeglieder,

die Ausbreitung des Coronavirus hat in den letzten Tagen in Deutschland zugenommen und auch Nordrhein-Westfalen erreicht. Da nicht abzuschätzen ist, wie sich die Infektionswelle entwickeln wird, sollten wir auf mögliche Szenarien und deren Auswirkungen vorbereitet sein. Dabei wollen wir Panik vermeiden, informiert bleiben und nüchtern Vorsorgemaßnahmen ergreifen, um eine Ansteckung zu verhindern.

In diesem Zusammenhang möchten wir einige Informationen von Dr. Peter Landless, Direktor der Gesundheitsabteilung der Generalkonferenz, weitergeben: „Die Übertragung erfolgt durch die Ausbreitung von Tröpfchen, wenn infizierte Menschen husten oder niesen und diese Tröpfchen Zugang zum Körper über die Atemwege erhalten. Zu den Symptomen gehören Fieber, Husten, Muskelschmerzen, Kurzatmigkeit und Müdigkeit; einige Patienten können Durchfall haben, andere sehr leichte bis gar keine Symptome. Das Fortschreiten der Krankheit kann zu einer schweren Lungenentzündung mit Zerstörung des Lungengewebes und schließlich zum Tod führen. Viele Länder haben Maßnahmen zur Eindämmung der Ausbreitung ergriffen einschließlich der Einführung einer Quarantänezeit für die Erkrankten. Der Zeitraum, in dem eine Person infektiös sein kann, liegt zwischen zwei und 14 Tagen. Die Quarantänezeit beträgt zwei Wochen.“

Daher bitten wir in den Gemeinden und auf Veranstaltungen folgende Vorsichtsmaßnahmen umzusetzen: • Auch wenn es für uns sehr ungewöhnlich ist und unpersönlich wirkt: Auf Händeschütteln und Umarmen zur Begrüßung in der nächsten Zeit zu verzichten, solange eine Ansteckungsgefahr mit dem Coronavirus gegeben ist;

  • Regelmäßiges Händewaschen, mindestens 20 Sekunden lang mit Seife und Wasser und/oder mit einem alkoholischen Handdesinfektionsmittel, insbesondere wenn man das Gemeindehaus betritt;
  • Berührungen von Augen, Nase und Mund möglichst zu vermeiden;
  • engen Kontakt mit anderen vermeiden, wenn Erkältungs- oder grippeähnliche Symptome vorliegen;
  • Nase und Mund beim Husten und Niesen mit Tüchern oder dem Ellbogen (nicht mit den Händen) bedecken.

Zusätzlich bitten wir folgende Maßnahmen in den Gemeinden zu beachten:

  • Die Reinigungskräfte sind angehalten zusätzlich die Türklinken und jegliche Treppengeländer des Gemeindehauses mit einem Flächendesinfektionsmittel regelmäßig zu reinigen, und
  • geeignete virentötende alkoholische Desinfektionsmittel bereitzuhalten.

Wenn es von örtlichen Stellen Hinweise gibt, dass Veranstaltungen wegen akuter Ansteckungsgefahr in Eurem Gebiet zu vermeiden sind, empfehlen wir, Gottesdienste und andere große Veranstaltungen vorübergehend ausfallen zu lassen.

Zudem sind unsere Pastoren und Mitarbeiter gebeten, auf ihren Dienstreisen geeignetes Handdesinfektionsmittel mitzuführen.

Wir danken Euch für Euer Verständnis und Eure Unterstützung bei der Umsetzung dieser Vorsorgemaßnahmen.
Wir sind im Gebet miteinander verbunden und können ruhig und zuversichtlich mit diesen Dingen umgehen – alles liegt in Gottes Hand.
Herzliche Grüße vom Vorstand der NRW-Vereinigung
Martin Peters

Beauftragter Deutscher Verein für Gesundheitspflege (DVG)

Kategorie: Nachrichten Stichworte: Adventisten, Bensberg, coronavirus, Gottesdienst, prävention

Diese Gänsehaut…

13. Dezember 2019 von Redaktion

Rodolfo Marques Diplomstudiium der Klinische Psychologie in São Paulo, Brasilien. Lebt mit seiner Frau und seinen beiden kleinen Töchtern bei Bergisch Gladbach.

„Und weil die Missachtung des Gesetzes überhandnehmen wird, wird die Liebe in vielen erkalten.“ Matthäus 24,12

Brrrrrr! Es wird kalt!
Als wir an einem Sonntag durch den Wald bei Altenberg gingen, sagte unsere Tochter Lisa, die auf meinem Arm war und zitterte: „Mir ist kalt!“ Dieser Satz – der für dich, den Leser, ein einfacher Ausdruck ist – klingt aus der Perspektive der Psychopädagogik anders. Die Wahrnehmung (verstanden als die Gehirnfunktion, die Sinnesreizen Bedeutung verleiht) entwickelt sich während der frühen Kindheit. In diesem Fall hängt das Gefühl von Kälte oder Hitze von der taktilen Wahrnehmung ab und erst nach zwei Jahren können Kinder das Wärmegefühl interpretieren. Es war also das erste Mal, dass wir sie über die Kälte klagen hörten. Ihre Mutter sagte dann: „Auf Lisa, runter von Papas Arm, lauf mit uns! Wenn du deinen Körper bewegst, wird dir wieder warm!“ Lisa zögerte, entschied sich aber auf Drängen, mit uns Hand in Hand zu gehen.

Das der Ermahnung der aufmerksamen Mutter zugrunde liegende Prinzip ist, dass Wärme durch Bewegung erzeugt wird. Das Bewegen ist der erste Schritt, um den Körper wieder aufzuwärmen, läuft jedoch dem Willen zuwider. Denn wenn uns kalt ist, bleiben wir erstmal lieber unbeweglich.

Wie oft wollen wir nicht aus unserer Komfortzone heraus… aber Gott weiß, dass sich der Mensch bewegen muss, um warm zu bleiben.

Genauso wie im Körper, können auch die menschlichen Beziehungen abkühlen. Es gibt keine wissenschaftlich dokumentierte mentale Funktion, die die „Beziehungstemperatur“ misst und reguliert und uns auf die Notwendigkeit hinweist, den Kontakt miteinander zu erwärmen oder abzukühlen. Es gibt jedoch etwas in uns, eine Art emotionales Thermometer, das uns alarmieren kann, wenn wir anderen auf die Nerven gehen oder jemandem näher sein möchten, das Aspekte wie Müdigkeit, Traurigkeit, Glück und Wut aufdeckt, das den Umarmungsknopf auslöst und das uns auffordert, uns zu entschuldigen. Aber dieses System des gegenseitigen Wahrnehmens und Handelns muss trainiert werden.

Der heutige Vers ist ein Ausschnitt aus der prophetischen Rede Christi auf dem Ölberg. Der auffälligste Teil dieser entscheidenden Beschreibung besagt, dass die Liebe vieler Menschen kalt werden wird. Aber gäbe es eine Alternative zur Wiederherstellung der optimalen Temperatur der Liebe in uns? Vielleicht ist der Beginn des Verses ein Tipp, wenn wir vom „Überhandnehmen der Missetaten“ lesen.

Das Wort Missetat ist in der ganzen Bibel zu finden. Im Alten Testament (aus dem Hebräischen Avev) wird es mit Unmoral, Aufruhr gegen das Gesetz, Perversion und moralischer Korruption, Untreue gegenüber Gott und dem Nächsten in Verbindung gebracht – deshalb sind Missetäter eine andere Art Sünder. Im Neuen Testament jedoch hat die Ungerechtigkeit (aus dem Griechischen Ανομία anomia) die explizite Bedeutung von Gesetzlosigkeit, Ungerechtigkeit und Nichteinhaltung des Rechten.

In unserer postmodernen Gesellschaft gibt es eine Fülle der oben genannten Attribute der Ungerechtigkeit. Fredric Jameson, ein Theoretiker über die Postmoderne, stellt folgende Charakteristika einer postmodernen Gesellschaft dar: Abwesenheit von Regeln und Werten, Individualismus, Pluralität, Schock und Mischung aus Realem und Imaginärem, Meinungsfreiheit, u.a. Merkst du es? Der böse und egozentrische Charakter des Missetäters steht in direktem Zusammenhang mit dem konzentrischen und individualistischen Charakter unserer Zeitgenossen.

Man sieht also, dass unsere individualistische Lebensweise soziokulturell und gesellschaftlich gefördert wird, und dieses „jeder für sich“ wird durch Bewegungen wie „akzeptiere dich, wie du bist“, „wie schütze ich mich selbst“ und andere Selbsthilfe-Ideen nur noch unterstützt. Zu sehen, wie Menschen anderen Menschen helfen, löst großes Erstaunen aus, da man kaum noch solche Taten bemerkt. Komplimente von anderen bekommen, zum eigenen Nachteil das Beste für den Anderen machen, den Anderen akzeptieren, wie er ist – auch das sind selten gewordene Praktiken. Das Evangelium jedoch konzentriert sich gerade auf den Anderen, auf das Handeln und Dienen. Christus verkündet dieses Szenario mit Nachdruck, lässt uns aber nicht entmutigen. In den nachfolgenden Versen erklärt er seinem Volk, aus diesem und anderen Zeichen zu erkennen, dass sein Kommen bevorsteht, und in den Versen 39 und 44 werden wir aufgefordert, jedes dieser Zeichen wahrzunehmen. Der Lieblingsjünger Johannes erwärmt uns mit guten Worten, die er vom Meister erhalten hat: „Wenn jemand sagt, ich liebe Gott! – Und er hasst seinen Bruder, er ist ein Lügner. Denn wie kann der, der seinen Bruder nicht liebt, den er sieht, Gott lieben, den er nicht sieht? Und wir haben dieses Gebot von ihm, dass der, der Gott liebt, auch seinen Bruder liebt.“ (1. Johannes 4,20-21) Und: „Meine lieben Kinder, lasst uns nicht Worte oder Mund lieben, sondern Einstellungen und Wahrheit.“ (1. Johannes 3,18)

Hast du auch das Gefühl, dass sich geistliche Kälte ausbreitet? Bewegst du deine (Mit)Glieder, bewegst du den Kirchenkörper! Lass uns Wärme erzeugen und die Kälte fernhalten!

Kategorie: Angedacht Stichworte: Adventisten, Bensberg, Bibel, Kälte, Liebe

Nachbarschaftscafé im Advent

4. Dezember 2019 von MH

Seit vielen Jahren gibt es in der Adventkirche Bensberg an jedem 1. Mittwoch im Monat um 15 Uhr  das offene Nachbarschaftscafé.

Die vielen selbst gebackenen Kuchen und die leckeren Plätzchen sind schon beinahe legendär.

Hier ist Zeit zum Erzählen, zum Lachen und Quiz-Spielen. Heute, beim letzten Treffen in diesem Jahr, wurden spontan ein paar bekannte Weihnachtslieder gesungen.

Im nächsten Jahr geht es weiter. Alle, die Geselligkeit lieben und gern lachen, sind willkommen

 

 

Kategorie: Nachrichten Stichworte: Advent, Adventisten, Adventkirche, Bensberg, Kaffe, Kuchen, Lachen, Nachbarschaftscafé, Singen, Spielen

Advent in der Adventkirche Bensberg

1. Dezember 2019 von MH

Pünktlich zum 1. Advent haben wir den Schaukasten mit der Weihnachtserzählung und einer kleinen Krippe dekoriert.

Kategorie: Schaukasten Stichworte: Advent, Adventisten, Adventkirche, Bensberg, Christgeburt, Weihnachten, Xmas

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